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Hewlett Packard (HP)

Hewlett-Packard, kurz HP, wurde 1939 gegründet. Der Konzern ist in vielen IT-Bereichen aktiv und stellt unter anderem PCs und Notebooks her. Bekannter sind allerdings die Drucker aus dem Hause HP. Den Reigen der Tintenstrahldrucker für Privatkunden eröffnete 1984 der HP ThinkJet. Seither hat sich viel getan. Waren 1990 drei Seiten pro Minute ein enormer Schritt nach vorne und galt eine Auflösung von 300 dpi (dots per inch/Punkte pro Zoll) als Nonplusultra, bieten die modernen HP-Tintenstrahldrucker heute ein Druckbild mit bis zu 4.800 dpi und schaffen über 30 Seiten pro Minute.

HP-Tintenstrahldrucker

In dieser Entwicklung spiegelt sich die ganze Erfahrung von HP beim Bau von Tintenstrahldruckern wider. Die Angebotspalette reicht inzwischen bis hin zu Hochleistungsdruckern für Firmen, deren Druckqualität sich kaum von der eines Laserdruckers unterscheidet. Doch schon bei kleineren Modellen liefern die Drucker von Hewlett-Packard Top-Ergebnisse. Als Ärgernis empfinden Kunden allerdings die sehr hohen Druckkosten bei den Einsteigergeräten. In der Regel sind die einfachen Druckerpatronen von HP mit einem Druckkopf versehen. Das macht sie teuer. Hinzu kommt, dass aus patentrechtlichen Gründen keine Nachbauten hergestellt werden dürfen. Die einzige Option, günstiger zu drucken, sind daher Fremdtinten, die nachgefüllt werden.

Tipps für den Kauf eines HP Tintenstrahldrucker

Wer sich für einen HP-Tintenstrahldrucker interessiert, sollte allerdings nicht nur auf den Preis für die Tintenpatronen achten, sondern auch darauf, für welche Leistung das Gerät ausgelegt ist. Das gilt vor allem für die Office-Drucker von HP. Sie setzen voraus, dass regelmäßig mit ihnen gearbeitet wird. Das empfohlene Druckvolumen pro Monat variiert von Modell zu Modell. Bei einem Mittelklasse-Bürodrucker geht das Unternehmen von 800 bis maximal 7.000 Seiten aus. Wer deutlich weniger druckt, sollte sich für ein anderes Gerät entscheiden – an Auswahl mangelt es nicht.

HP Laserdrucker

Ebenso beliebt wie die Tintenstrahldrucker sind auch die Laserdrucker von HP. Sie gelten als grundsolide und bereiten ihren Besitzern über viele Jahre Freude. Deshalb sind die Geräte auch gebraucht noch sehr gefragt – zumal sich mit Nachfülltoner ein sehr günstiger Seitenpreis realisieren lässt. Für den reinen Textdruck bieten sich die einfachen Mono-Laserdrucker von Hewlett-Packard an. Da mittlerweile aber sehr großer Wert auf Farbdrucke gelegt wird, lohnt sich auch ein Blick auf die HP-Farblaserdrucker. Sie gibt es für den einfachen Hausgebrauch ebenso wie für gehobene Ansprüche inklusive Dokumenteneinzug, Faxgerät, Kopierer und Scanner.

Hewlett Packard setzt bei seinen Fotodruckern die folgenden Kombinationen bei Druckerpatronen ein.

Vivera:
Seit ca. 2004 Bezeichnung aller HP-Tinten, sowohl Farbstoff- als auch Pigmenttinten. Die Pigmenttinten (eingeführt 2006) sind polymergekapselt und beinhalten ein besonders dunkles Schwarz, das die Darstellung von Grautönen ohne eingemischte Farbtinten gestattet. Das Farbsystem ist CcMmYKLk. Bei Farbstofftinten verwendet HP oft Kombipatronen (z. B. Typ 110) für CMY, die mit Photopatronen und Graupatronen ergänzt werden. Andere Drucker verwenden Einzeltinten, zumeist CcMmYK (z. B. Serie 02).